KONSORTIUM

BBEATsepis vereint Forschungsteams, die sich mit den langfristigen Folgen von Sepsis befassen, sowie Kliniker, die auf die Betreuung von Sepsis-Patienten spezialisiert sind, und Kliniker, die an der Behandlung und Vorbeugung langfristiger Folgen und PICS (kurz für Persistent Inflammation, Immunosuppression, and Catabolism Syndrome, also eine dauerhafte Störung von Entzündungsvorgängen, Immunabwehr und Stoffwechsel nach einer Sepsis) beteiligt sind. Angesichts der erwarteten großen Datenmengen werden wir Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) nutzen, um unsere komplexen klinischen und Forschungsdaten zu integrieren und ein leicht anwendbares Vorhersagetool zu erstellen, mit dem Sepsis-Patienten mit dem hohem Risiko für Spätfolgen frühzeitig identifiziert werden können.

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E-mail: beatsepsis.mission@gmail.com

FNUSA ICRC (Koordinator)

Studentská 812/6, 625 00 Brno

Tschechien

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International Clinical Research Centre (ICRC)

Das ICRC, Koordinator des BEATsepsis-Projekts,– ist eine einzigartige Forschungsinfrastruktur innerhalb des St. Anna-Universitätskrankenhauses in Brno (FNUSA). Es verfügt über langjährige Erfahrung in der Umsetzung von Forschungsergebnissen in die klinische Praxis. Dank eines breiten Netzwerks von Kooperationen mit Hochschulen und der Industrie ist das ICRC zu einem Exzellenzzentrum für klinische, translationale und präklinische Forschung geworden. Das ICRC-Forschungsteam besteht aus der Gruppe für zelluläre und molekulare Immunregulation (CMI, Fric Lab), der Biostatistikgruppe und der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin. Das CMI verfügt über hervorragende Erfahrung in der Biologie myeloider Zellen, wobei sich die Forschung auf die zelluläre und molekulare Regulierung verschiedener Immunprozesse unter unterschiedlichen Bedingungen, darunter Infektionen und Sepsis, konzentriert. Mitglieder des Biostatistikteams (eine zentrale Einrichtung des ICRC) spielen im BEATsep-Projekt eine entscheidende Rolle, da ihr Fachwissen und ihre Erfahrung in klinischen Daten, Statistiken und Datenmanagement für das Projekt von wesentlicher Bedeutung sein werden. Das Biostatistik-Team verfügt über Erfahrung mit dem Datenmanagement internationaler Projekte in REDCap, beispielsweise durch das Projekt FLAMI (For Life After Myocardial Infarction), mit 12-Monats-Ergebnissen der sekundären Präventionsintervention durch Pflegekräfte hinsichtlich der klinischen Ergebnisse von Patienten mit STEMI (ST-Hebungsinfarkt).

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National University of Ireland (NUI)

Die National University of Ireland (NUI) und der Lung Biology Cluster forschen an Sepsis, Lungenverletzungen sowie Zell- und Gentherapien. Hierfür hat die NUI Fördermittel vom ERC, Health Research Board, Science Foundation Ireland und Irish Research Council erhalten und Projekte mit Industriepartnern in den Bereichen Sprühverneblung, Stammzellentherapie und Sepsis mitfinanziert. Die NUI ist an der Entwicklung und Anwendung neuartiger Technologien zur therapeutischen Arzneimittelverabreichung bei Schwerstkranken interessiert und verfügt über Erfahrung in der Biobanking-Analyse von Patientenproben auf der Intensivstation sowie in der Durchflusszytometrie und der Quantifizierung serumlöslicher Faktoren. Die NUI hat eine Reihe klinischer Studien zu akutem Atemnotsyndrom, Sepsis und COVID-19 initiiert sowie Medikamente in verschiedenen Settings entwickelt, von Zellkulturtests bis hin zu präklinischen Modellen für erste Studien am Menschen.

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National Institute of Health (SZU, “Státní zdravotní ústav”)

SZU, das Nationale Gesundheitsinstitut Tschechiens, arbeitet an der Einrichtung von Gesundheitsversorgungsmaßnahmen in verschiedenen Bereichen, darunter Vakzinologie, Ernährung, Umweltwissenschaften und andere Themen der öffentlichen Gesundheit, wobei Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung zu den Hauptaufgaben des Instituts gehören. Dabei konzentriert sich SZU auf die wichtigsten Gesundheitsprobleme im nationalen Kontext, einschließlich einer epidemiologischen Überwachung schwerer Infektionen in Tschechien. Das Institut fördert einen gesunden Lebensstil und eine gesunde Ernährung und hilft bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Suchterkrankungen und Krebs. Darüber hinaus verfügt SZU über Erfahrung in der Teilnahme an internationalen Projekten, insbesondere an von der EU finanzierten Projekten wie EU Joint Actions (JAHEE, JAMRAI, JATC2 und andere).

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Centre d'Immuologie Marseille-Lumily (CIML)

Das Centre d'Immuologie Marseille-Lumily (CIML), Teil des multidisziplinären Campus der Universität Aix-en-Marseille, ist ein führendes Forschungsinstitut für Immunologie mit 17 Forschungsteams, sieben hochmodernen Technologieplattformen und 17 renommierten ERC-Grants. Seine starke Erfolgsbilanz in der exzellenter Forschung, 50 patentierte Erfindungen und zahlreiche Kooperationen mit angesehenen Institutionen und privaten Stiftungen unterstreichen seine Dynamik und globale Wirkung. Das CIML legt Wert auf wissenschaftliche sowie medizinische Berufung, erweitert diagnostische und therapeutische Fortschritte im Sinne der Patient:innen und gründete bereits erfolgreiche Biotech-Unternehmen wie Innate Pharma und Ipsogen. Kooperationen mit renommierten Institutionen wie der Harvard Medical School, sowie die Teilnahme an Projekten wie PIA, EUROBIOMED und der Marseille-Immunopole-Föderation verdeutlichen das unermüdliche Engagement des Instituts für Spitzenleistungen. Die hochmodernen Technologieplattformen des CIML, die Zytometrie (mit drei 5-Laser-Spektraldurchflusszytometern, darunter Europas erster Spektralsortierer), Bioinformatik, funktionelle Genomik und Bildgebung umfassen, festigen seinen Status als führende Forschungseinrichtung in der Immunologie und verwandten Disziplinen.

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Masaryk-Universität Brno (MUNI)

Die Masaryk-Universität Brno (MUNI) besteht aus mehreren Abteilungen, von denen drei Teil des BEATsepsis-Projekts sind: die Abteilung für pädiatrische Infektionskrankheiten, die Abteilung für pädiatrische Anästhesie und Intensivmedizin und das CEITEC Multimodal and Functional Imaging Laboratory (MAFIL), eine der Kerneinrichtungen des Central European Institute of Technology (CEITEC). MAFIL ist Teil der nationalen Forschungsinfrastruktur Czech-BioImaging sowie der europäischen Infrastruktur Euro-BioImaging und bietet einer breiten Forschungsgemeinschaft Zugang im Bereich der Neurobildgebung, der Gehirnkartierung und anderer Anwendungen der Magnetresonanztomographie. MAFIL war an verschiedenen internationalen Projekten und Konsortien beteiligt (darunter JPND-Projekte, COST-Projekte, tschechisch-österreichische bilaterale Projekte und H2020 RISE) und hat seit 2015 Dienstleistungen für mehr als 100 Forschungsprojekte mit mehreren Tausend MRT- oder EEG-Messungen bereitgestellt. Beide klinischen Teams sind mit dem Fakultätskrankenhaus Brno (FNB) verbunden, das eine kooperierende Organisation des Projekts und eine wichtige Quelle von Patientenproben ist.

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Assistance Publique-Hopitaux de Marseille (APHM)

Assistance Publique-Hopitaux de Marseille (APHM) ist ein französisches Spitzenkrankenhaus mit vier Notaufnahmen und 109 Intensivbetten, die jährlich rund 5000 Patienten aufnehmen können. Am BEATsepsis-Projekt werden zwei Intensivstationen für Erwachsene (25 Betten) und eine Intensivstation für Kinder (15 Betten) beteiligt sein, was rund 1800 erwachsenen Patient:innen pro Jahr entspricht, davon 100 mit septischem Schock. Das APHM-Team verfügt über tiefgreifende Expertise in der Biologie von Sepsis und septischem Schock, wie in zahlreichen Veröffentlichungen mit hohem Einflussfaktor zu erkennen ist.

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BIOVARIANCE

BIOVARIANCE vereint langjährige Erfahrung und tiefgreifendes Wissen in den Bereichen Technologie, Phamazeutik und Biowissenschaften mit professioneller Unternehmenskultur und innovativem Management. BEATsepsis profitiert direkt vom Fachwissen von BioVariance, und dessen Erfahrung in der Entwicklung umfassender Vorhersagemodelle zur Diagnose verschiedener Krankheiten (z. B. verschiedener Krebsarten) oder psychischer Folgen. BioVariance wird ein vereinfachtes Vorhersagetool entwickeln, um Patient:innen anhand ihres Risikos, an PICS zu erkranken, zu stratifizieren. Dieses Modell könnte etwa die Form eines Risiko-Scores annehmen, der den Patient:innen anhand ihres immunbezogenen Markerprofils und anderer relevanter klinischer Faktoren zugewiesen wird.

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Ludwig Boltzmann Institute für Traumatologie (LBI Trauma)

Die Mission des LBI Trauma besteht darin, diagnostische, therapeutische und regenerative Forschungsstrategien zu entwickeln und voranzutreiben, um eine vollständige und nachhaltige Genesung von Traumapatientinnen und -patienten zu ermöglichen. Beforscht wird alles, was nach einem Unfall kommt: es gilt die Patient:innen zu stabilisieren, Operationstechniken zu entwickeln und zu optimieren und durch regenerative Medizin eine vollständige und nachhaltige Genesung zu ermöglichen. Das LBI Trauma fungiert als Forschungszentrum in Zusammenarbeit mit der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt), Betreiber aller österreichischen Unfallkrankenhäuser. Die interdisziplinäre wissenschaftliche Strategie des Instituts vereint grundlegende biomedizinische, translationale und klinische Forschung und hat bereits mehrere Spin-Off Unternehmen hervorgebracht. In der Forschung von “bench to bedside” nimmt das LBI Trauma eine führende Rolle ein und hat in der Vergangenheit bereits Diagnostik und Behandlungsansätze entwickelt, die heute routinemäßig in Kliniken eingesetzt werden. Expertinnen und Experten des LBI Trauma koordinieren und beteiligen sich regelmäßig an verschiedenen intensivmedizinischen Arbeitsgruppen und erstellen Richtlinien im Bereich der präklinischen und klinischen intensivmedizinischen Forschung (wie etwa für das Management perioperativer Blutungen im Jahr 2023, MQTiPSS im Jahr 2018 und zielgerichtetes Gerinnungsmanagement im Jahr 2017). Das Institut zeichnet sich durch ein robustes multidisziplinäres Umfeld aus, das verschiedene Forschungsgruppen in den Bereichen Sepsis, Schock, Trauma, Geweberegeneration, Molekularbiologie und Bildgebung unter einem Dach vereint.

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Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das Institut für Angeborene Immunität (III)

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) und dessen Institut für Angeborene Immunität (Institute of Innate Immunity, III) gehören zu den am besten bewerteten medizinischen Zentren in Europa. Das UKB bietet ein vielfältiges und reichhaltiges Forschungsumfeld für die Immunologie konnte dadurch zahlreiche talentierte Forscher aus der ganzen Welt anziehen. Diese Bemühungen spiegeln sich im Status der Universität als Exzellenzuniversität in Deutschland und in der großzügigen und kontinuierlichen Förderung durch den Exzellenzcluster ImmunoSensation wider. Das Institut für Angeborene Immunität, das über renommierte Expertise auf dem Gebiet der angeborenen Immunität und Entzündungsprozesse verfügt, ist mit modernsten Instrumenten und Einrichtungen ausgestattet. Darüber hinaus ist es ein Hotspot für die Immunologie in Europa und beherbergt Gruppen, die in Bereichen wie Strukturbiologie und zelluläre Immunologie arbeiten. Das Institut für Angeborene Immunität wird durch Zuschüsse des Europäischen Forschungsrats (ERC) und der deutschen Exzellenzstrategie (EXC 2151 – 390873048) der DFG finanziert.

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Commenius University Bratislava (CU)

Commenius University Bratislava (CU), mit ihrem Institut für Molekulare Biomedizin, ist ein Forschungsinstitut der Medizinischen Fakultät der Comenius-Universität in der Slowakei. Ihre Mitarbeiter decken ein breites Spektrum an Bildungshintergründen ab – von Molekularbiologie, Biophysik, Biotechnologie oder Physiologie bis hin zu verschiedenen medizinischen Disziplinen. Das Institut konzentriert sich auf die Rolle extrazellulärer DNA (NETs) bei einer Vielzahl von Pathologien, einschließlich Sepsis, und hat mehrere präklinische Modelle entwickelt, die bei der Erforschung systemischer Entzündungen und ihrer Folgen eingesetzt werden können. CU glaubt daran, dass Interdisziplinarität ein zentraler wissenschaftlicher Wert ist, und ihre Partnerschaften erstrecken sich auf die Zusammenarbeit mit Kliniker:innen in der Slowakei und weiteren Forschungsinstituten auf der ganzen Welt. Das IMBM wird zusammen mit den Universitätskliniken in Bratislava Patientenproben sowie die Analyse von NETs bereitstellen.

BEATSEPSIS – Internationales Konsortium für Sepsis-Überleben

BEATsepis vereint Forschungsteams, die sich mit den langfristigen Folgen von Sepsis befassen, sowie Kliniker, die auf die Betreuung von Sepsis-Patienten spezialisiert sind, und Kliniker, die an der Behandlung und Vorbeugung langfristiger Folgen und PICS (kurz für Persistent Inflammation, Immunosuppression, and Catabolism Syndrome, also eine dauerhafte Störung von Entzündungsvorgängen, Immunabwehr und Stoffwechsel nach einer Sepsis) beteiligt sind. Angesichts der erwarteten großen Datenmengen werden wir Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) nutzen, um unsere komplexen klinischen und Forschungsdaten zu integrieren und ein leicht anwendbares Vorhersagetool zu erstellen, mit dem Sepsis-Patienten mit dem hohem Risiko für Spätfolgen frühzeitig identifiziert werden können.


KONSORTIUM

BEATSEPSIS - International consorcium for sepsis survivorship
ICRC logo

International Clinical Research Centre (ICRC)

Das ICRC, Koordinator des BEATsepsis-Projekts,– ist eine einzigartige Forschungsinfrastruktur innerhalb des St. Anna-Universitätskrankenhauses in Brno (FNUSA). Es verfügt über langjährige Erfahrung in der Umsetzung von Forschungsergebnissen in die klinische Praxis. Dank eines breiten Netzwerks von Kooperationen mit Hochschulen und der Industrie ist das ICRC zu einem Exzellenzzentrum für klinische, translationale und präklinische Forschung geworden. Das ICRC-Forschungsteam besteht aus der Gruppe für zelluläre und molekulare Immunregulation (CMI, Fric Lab), der Biostatistikgruppe und der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin. Das CMI verfügt über hervorragende Erfahrung in der Biologie myeloider Zellen, wobei sich die Forschung auf die zelluläre und molekulare Regulierung verschiedener Immunprozesse unter unterschiedlichen Bedingungen, darunter Infektionen und Sepsis, konzentriert. Mitglieder des Biostatistikteams (eine zentrale Einrichtung des ICRC) spielen im BEATsep-Projekt eine entscheidende Rolle, da ihr Fachwissen und ihre Erfahrung in klinischen Daten, Statistiken und Datenmanagement für das Projekt von wesentlicher Bedeutung sein werden. Das Biostatistik-Team verfügt über Erfahrung mit dem Datenmanagement internationaler Projekte in REDCap, beispielsweise durch das Projekt FLAMI (For Life After Myocardial Infarction), mit 12-Monats-Ergebnissen der sekundären Präventionsintervention durch Pflegekräfte hinsichtlich der klinischen Ergebnisse von Patienten mit STEMI (ST-Hebungsinfarkt).

LBI logo

Ludwig Boltzmann Institute für Traumatologie (LBI Trauma)

Die Mission des LBI Trauma besteht darin, diagnostische, therapeutische und regenerative Forschungsstrategien zu entwickeln und voranzutreiben, um eine vollständige und nachhaltige Genesung von Traumapatientinnen und -patienten zu ermöglichen. Beforscht wird alles, was nach einem Unfall kommt: es gilt die Patient:innen zu stabilisieren, Operationstechniken zu entwickeln und zu optimieren und durch regenerative Medizin eine vollständige und nachhaltige Genesung zu ermöglichen. Das LBI Trauma fungiert als Forschungszentrum in Zusammenarbeit mit der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt), Betreiber aller österreichischen Unfallkrankenhäuser.. Mehr sehen

Biovariance logo

BIOVARIANCE

BIOVARIANCE vereint langjährige Erfahrung und tiefgreifendes Wissen in den Bereichen Technologie, Phamazeutik und Biowissenschaften mit professioneller Unternehmenskultur und innovativem Management. BEATsepsis profitiert direkt vom Fachwissen von BioVariance, und dessen Erfahrung in der Entwicklung umfassender Vorhersagemodelle zur Diagnose verschiedener Krankheiten (z. B. verschiedener Krebsarten) oder psychischer Folgen. BioVariance wird ein vereinfachtes Vorhersagetool entwickeln, um Patient:innen anhand ihres Risikos, an PICS zu erkranken, zu stratifizieren.. Mehr sehen

CIML logo

Centre d'Immuologie Marseille-Lumily (CIML)

Centre d'Immuologie Marseille-Lumily (CIML) situated within Aix Marseille University's multidisciplinary campus, is a premier immunology research institute, comprising 17 research teams, seven cutting-edge technology platforms, and 17 prestigious ERC grants. Its strong track record in high-quality research, 50 patented inventions, and numerous collaborations with esteemed institutions and private foundations underscore its dynamism and global impact. Emphasizing both scientific and medical vocations, the CIML expedites diagnostic and therapeutic advancements for patients, and has launched successful biotech companies such as Innate Pharma and Ipsogen.. Mehr sehen

CU logo

Commenius University Bratislava (CU)

Commenius University Bratislava (CU), mit ihrem Institut für Molekulare Biomedizin, ist ein Forschungsinstitut der Medizinischen Fakultät der Comenius-Universität in der Slowakei. Ihre Mitarbeiter decken ein breites Spektrum an Bildungshintergründen ab – von Molekularbiologie, Biophysik, Biotechnologie oder Physiologie bis hin zu verschiedenen medizinischen Disziplinen. Das Institut konzentriert sich auf die Rolle extrazellulärer DNA (NETs) bei einer Vielzahl von Pathologien, einschließlich Sepsis, und hat mehrere präklinische Modelle entwickelt, die bei der Erforschung systemischer Entzündungen und ihrer Folgen eingesetzt werden können.. Mehr sehen

NUI logo

National University of Ireland (NUI)

Die National University of Ireland (NUI) und der Lung Biology Cluster forschen an Sepsis, Lungenverletzungen sowie Zell- und Gentherapien. Hierfür hat die NUI Fördermittel vom ERC, Health Research Board, Science Foundation Ireland und Irish Research Council erhalten und Projekte mit Industriepartnern in den Bereichen Sprühverneblung, Stammzellentherapie und Sepsis mitfinanziert. Die NUI ist an der Entwicklung und Anwendung neuartiger Technologien zur therapeutischen Arzneimittelverabreichung bei Schwerstkranken interessiert und verfügt über Erfahrung in der Biobanking-Analyse von Patientenproben auf der Intensivstation sowie in der Durchflusszytometrie und der Quantifizierung serumlöslicher Faktoren.. Mehr sehen

MUNI logo

Masaryk-Universität Brno (MUNI)

Die Masaryk-Universität Brno (MUNI) besteht aus mehreren Abteilungen, von denen drei Teil des BEATsepsis-Projekts sind: die Abteilung für pädiatrische Infektionskrankheiten, die Abteilung für pädiatrische Anästhesie und Intensivmedizin und das CEITEC Multimodal and Functional Imaging Laboratory (MAFIL), eine der Kerneinrichtungen des Central European Institute of Technology (CEITEC). MAFIL ist Teil der nationalen Forschungsinfrastruktur Czech-BioImaging sowie der europäischen Infrastruktur Euro-BioImaging und bietet einer breiten Forschungsgemeinschaft Zugang im Bereich der Neurobildgebung, der Gehirnkartierung und anderer Anwendungen der Magnetresonanztomographie.. Mehr sehen

APHM logo

Assistance Publique-Hopitaux de Marseille (APHM)

Assistance Publique-Hopitaux de Marseille (APHM) ist ein französisches Spitzenkrankenhaus mit vier Notaufnahmen und 109 Intensivbetten, die jährlich rund 5000 Patienten aufnehmen können. Am BEATsepsis-Projekt werden zwei Intensivstationen für Erwachsene (25 Betten) und eine Intensivstation für Kinder (15 Betten) beteiligt sein, was rund 1800 erwachsenen Patient:innen pro Jahr entspricht, davon 100 mit septischem Schock. Das APHM-Team verfügt über tiefgreifende Expertise in der Biologie von Sepsis und septischem Schock, wie in zahlreichen Veröffentlichungen mit hohem Einflussfaktor zu erkennen ist.. Mehr sehen

III logo

Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das Institut für Angeborene Immunität (III)

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) und dessen Institut für Angeborene Immunität (Institute of Innate Immunity, III) gehören zu den am besten bewerteten medizinischen Zentren in Europa. Das UKB bietet ein vielfältiges und reichhaltiges Forschungsumfeld für die Immunologie konnte dadurch zahlreiche talentierte Forscher aus der ganzen Welt anziehen. Diese Bemühungen spiegeln sich im Status der Universität als Exzellenzuniversität in Deutschland und in der großzügigen und kontinuierlichen Förderung durch den Exzellenzcluster ImmunoSensation wider.. Mehr sehen

SZU logo

National Institute of Health (SZU, “Státní zdravotní ústav”)

SZU, das Nationale Gesundheitsinstitut Tschechiens, arbeitet an der Einrichtung von Gesundheitsversorgungsmaßnahmen in verschiedenen Bereichen, darunter Vakzinologie, Ernährung, Umweltwissenschaften und andere Themen der öffentlichen Gesundheit, wobei Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung zu den Hauptaufgaben des Instituts gehören. Dabei konzentriert sich SZU auf die wichtigsten Gesundheitsprobleme im nationalen Kontext, einschließlich einer epidemiologischen Überwachung schwerer Infektionen in Tschechien.. Mehr sehen

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Ludwig Boltzmann Institute für Traumatologie (LBI Trauma)

Die Mission des LBI Trauma besteht darin, diagnostische, therapeutische und regenerative Forschungsstrategien zu entwickeln und voranzutreiben, um eine vollständige und nachhaltige Genesung von Traumapatientinnen und -patienten zu ermöglichen. Beforscht wird alles, was nach einem Unfall kommt: es gilt die Patient:innen zu stabilisieren, Operationstechniken zu entwickeln und zu optimieren und durch regenerative Medizin eine vollständige und nachhaltige Genesung zu ermöglichen. Das LBI Trauma fungiert als Forschungszentrum in Zusammenarbeit mit der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt), Betreiber aller österreichischen Unfallkrankenhäuser. Die interdisziplinäre wissenschaftliche Strategie des Instituts vereint grundlegende biomedizinische, translationale und klinische Forschung und hat bereits mehrere Spin-Off Unternehmen hervorgebracht. In der Forschung von “bench to bedside” nimmt das LBI Trauma eine führende Rolle ein und hat in der Vergangenheit bereits Diagnostik und Behandlungsansätze entwickelt, die heute routinemäßig in Kliniken eingesetzt werden. Expertinnen und Experten des LBI Trauma koordinieren und beteiligen sich regelmäßig an verschiedenen intensivmedizinischen Arbeitsgruppen und erstellen Richtlinien im Bereich der präklinischen und klinischen intensivmedizinischen Forschung (wie etwa für das Management perioperativer Blutungen im Jahr 2023, MQTiPSS im Jahr 2018 und zielgerichtetes Gerinnungsmanagement im Jahr 2017). Das Institut zeichnet sich durch ein robustes multidisziplinäres Umfeld aus, das verschiedene Forschungsgruppen in den Bereichen Sepsis, Schock, Trauma, Geweberegeneration, Molekularbiologie und Bildgebung unter einem Dach vereint.

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Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das Institut für Angeborene Immunität (III)

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) und dessen Institut für Angeborene Immunität (Institute of Innate Immunity, III) gehören zu den am besten bewerteten medizinischen Zentren in Europa. Das UKB bietet ein vielfältiges und reichhaltiges Forschungsumfeld für die Immunologie konnte dadurch zahlreiche talentierte Forscher aus der ganzen Welt anziehen. Diese Bemühungen spiegeln sich im Status der Universität als Exzellenzuniversität in Deutschland und in der großzügigen und kontinuierlichen Förderung durch den Exzellenzcluster ImmunoSensation wider. Das Institut für Angeborene Immunität, das über renommierte Expertise auf dem Gebiet der angeborenen Immunität und Entzündungsprozesse verfügt, ist mit modernsten Instrumenten und Einrichtungen ausgestattet. Darüber hinaus ist es ein Hotspot für die Immunologie in Europa und beherbergt Gruppen, die in Bereichen wie Strukturbiologie und zelluläre Immunologie arbeiten. Das Institut für Angeborene Immunität wird durch Zuschüsse des Europäischen Forschungsrats (ERC) und der deutschen Exzellenzstrategie (EXC 2151 – 390873048) der DFG finanziert.

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Centre d'Immuologie Marseille-Lumily (CIML)

Das Centre d'Immuologie Marseille-Lumily (CIML), Teil des multidisziplinären Campus der Universität Aix-en-Marseille, ist ein führendes Forschungsinstitut für Immunologie mit 17 Forschungsteams, sieben hochmodernen Technologieplattformen und 17 renommierten ERC-Grants. Seine starke Erfolgsbilanz in der exzellenter Forschung, 50 patentierte Erfindungen und zahlreiche Kooperationen mit angesehenen Institutionen und privaten Stiftungen unterstreichen seine Dynamik und globale Wirkung. Das CIML legt Wert auf wissenschaftliche sowie medizinische Berufung, erweitert diagnostische und therapeutische Fortschritte im Sinne der Patient:innen und gründete bereits erfolgreiche Biotech-Unternehmen wie Innate Pharma und Ipsogen. Kooperationen mit renommierten Institutionen wie der Harvard Medical School, sowie die Teilnahme an Projekten wie PIA, EUROBIOMED und der Marseille-Immunopole-Föderation verdeutlichen das unermüdliche Engagement des Instituts für Spitzenleistungen. Die hochmodernen Technologieplattformen des CIML, die Zytometrie (mit drei 5-Laser-Spektraldurchflusszytometern, darunter Europas erster Spektralsortierer), Bioinformatik, funktionelle Genomik und Bildgebung umfassen, festigen seinen Status als führende Forschungseinrichtung in der Immunologie und verwandten Disziplinen.

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Commenius University Bratislava (CU)

Commenius University Bratislava (CU), mit ihrem Institut für Molekulare Biomedizin, ist ein Forschungsinstitut der Medizinischen Fakultät der Comenius-Universität in der Slowakei. Ihre Mitarbeiter decken ein breites Spektrum an Bildungshintergründen ab – von Molekularbiologie, Biophysik, Biotechnologie oder Physiologie bis hin zu verschiedenen medizinischen Disziplinen. Das Institut konzentriert sich auf die Rolle extrazellulärer DNA (NETs) bei einer Vielzahl von Pathologien, einschließlich Sepsis, und hat mehrere präklinische Modelle entwickelt, die bei der Erforschung systemischer Entzündungen und ihrer Folgen eingesetzt werden können. CU glaubt daran, dass Interdisziplinarität ein zentraler wissenschaftlicher Wert ist, und ihre Partnerschaften erstrecken sich auf die Zusammenarbeit mit Kliniker:innen in der Slowakei und weiteren Forschungsinstituten auf der ganzen Welt. Das IMBM wird zusammen mit den Universitätskliniken in Bratislava Patientenproben sowie die Analyse von NETs bereitstellen.

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Masaryk-Universität Brno (MUNI)

Die Masaryk-Universität Brno (MUNI) besteht aus mehreren Abteilungen, von denen drei Teil des BEATsepsis-Projekts sind: die Abteilung für pädiatrische Infektionskrankheiten, die Abteilung für pädiatrische Anästhesie und Intensivmedizin und das CEITEC Multimodal and Functional Imaging Laboratory (MAFIL), eine der Kerneinrichtungen des Central European Institute of Technology (CEITEC). MAFIL ist Teil der nationalen Forschungsinfrastruktur Czech-BioImaging sowie der europäischen Infrastruktur Euro-BioImaging und bietet einer breiten Forschungsgemeinschaft Zugang im Bereich der Neurobildgebung, der Gehirnkartierung und anderer Anwendungen der Magnetresonanztomographie. MAFIL war an verschiedenen internationalen Projekten und Konsortien beteiligt (darunter JPND-Projekte, COST-Projekte, tschechisch-österreichische bilaterale Projekte und H2020 RISE) und hat seit 2015 Dienstleistungen für mehr als 100 Forschungsprojekte mit mehreren Tausend MRT- oder EEG-Messungen bereitgestellt. Beide klinischen Teams sind mit dem Fakultätskrankenhaus Brno (FNB) verbunden, das eine kooperierende Organisation des Projekts und eine wichtige Quelle von Patientenproben ist.

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National University of Ireland (NUI)

Die National University of Ireland (NUI) und der Lung Biology Cluster forschen an Sepsis, Lungenverletzungen sowie Zell- und Gentherapien. Hierfür hat die NUI Fördermittel vom ERC, Health Research Board, Science Foundation Ireland und Irish Research Council erhalten und Projekte mit Industriepartnern in den Bereichen Sprühverneblung, Stammzellentherapie und Sepsis mitfinanziert. Die NUI ist an der Entwicklung und Anwendung neuartiger Technologien zur therapeutischen Arzneimittelverabreichung bei Schwerstkranken interessiert und verfügt über Erfahrung in der Biobanking-Analyse von Patientenproben auf der Intensivstation sowie in der Durchflusszytometrie und der Quantifizierung serumlöslicher Faktoren. Die NUI hat eine Reihe klinischer Studien zu akutem Atemnotsyndrom, Sepsis und COVID-19 initiiert sowie Medikamente in verschiedenen Settings entwickelt, von Zellkulturtests bis hin zu präklinischen Modellen für erste Studien am Menschen.

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Assistance Publique-Hopitaux de Marseille (APHM)

Assistance Publique-Hopitaux de Marseille (APHM) ist ein französisches Spitzenkrankenhaus mit vier Notaufnahmen und 109 Intensivbetten, die jährlich rund 5000 Patienten aufnehmen können. Am BEATsepsis-Projekt werden zwei Intensivstationen für Erwachsene (25 Betten) und eine Intensivstation für Kinder (15 Betten) beteiligt sein, was rund 1800 erwachsenen Patient:innen pro Jahr entspricht, davon 100 mit septischem Schock. Das APHM-Team verfügt über tiefgreifende Expertise in der Biologie von Sepsis und septischem Schock, wie in zahlreichen Veröffentlichungen mit hohem Einflussfaktor zu erkennen ist.

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BIOVARIANCE

BIOVARIANCE vereint langjährige Erfahrung und tiefgreifendes Wissen in den Bereichen Technologie, Phamazeutik und Biowissenschaften mit professioneller Unternehmenskultur und innovativem Management. BEATsepsis profitiert direkt vom Fachwissen von BioVariance, und dessen Erfahrung in der Entwicklung umfassender Vorhersagemodelle zur Diagnose verschiedener Krankheiten (z. B. verschiedener Krebsarten) oder psychischer Folgen. BioVariance wird ein vereinfachtes Vorhersagetool entwickeln, um Patient:innen anhand ihres Risikos, an PICS zu erkranken, zu stratifizieren. Dieses Modell könnte etwa die Form eines Risiko-Scores annehmen, der den Patient:innen anhand ihres immunbezogenen Markerprofils und anderer relevanter klinischer Faktoren zugewiesen wird.

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National Institute of Health (SZU, “Státní zdravotní ústav”)

SZU, das Nationale Gesundheitsinstitut Tschechiens, arbeitet an der Einrichtung von Gesundheitsversorgungsmaßnahmen in verschiedenen Bereichen, darunter Vakzinologie, Ernährung, Umweltwissenschaften und andere Themen der öffentlichen Gesundheit, wobei Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung zu den Hauptaufgaben des Instituts gehören. Dabei konzentriert sich SZU auf die wichtigsten Gesundheitsprobleme im nationalen Kontext, einschließlich einer epidemiologischen Überwachung schwerer Infektionen in Tschechien. Das Institut fördert einen gesunden Lebensstil und eine gesunde Ernährung und hilft bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Suchterkrankungen und Krebs. Darüber hinaus verfügt SZU über Erfahrung in der Teilnahme an internationalen Projekten, insbesondere an von der EU finanzierten Projekten wie EU Joint Actions (JAHEE, JAMRAI, JATC2 und andere).